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Meine bewährten Methoden zur Transformation!
EMDR, Coaching, Hypnose und Transformation
Coaching
Wo möchtest Du in den nächsten drei, sechs oder zwölf Monaten stehen?

Was wäre, wenn Du jedes Deiner Hindernisse aus dem Weg schaffen könntest?

Was wäre, wenn Du jedes Ziel erfüllen könntest?
All das ist möglich!
Wärest Du für einen Moment bereit, Dir vorzustellen, dass Du das alles schaffen kannst, indem Du in einem selbst gewählten Zeitraum von einem Coach begleitet und angespornt werden, Dich selbst beim Wort zu nehmen?
Dann lass mich bitte ein wenig von meinem Power–Coaching erzählen.
Coaching ist ein Zeit- und Raum-Kontinuum, in dem Du Dich auf nichts anderes konzentrierst, als auf Deine Ziele, und darauf, alle Hindernisse aus dem Weg zu räumen. Es ist eine Zeit der Selbstverpflichtung, in der Deine eigenen Schritte in Richtung Deiner Ziele messbar und nachvollziehbar beobachtet, ausgewertet und gegebenenfalls korrigiert oder gewürdigt werden.
Dein Coach will das, was Du willst. Dein Coach will, dass Du Erfolg hast. Dein Coach ist nicht dazu da, Dein Ansinnen zu beurteilen, oder einzuordnen. Das machst Du schon selbst.
Als Coach höre ich das, was Du sagst, und das, was Du nicht sagst. Das Unausgesprochene sind oftmals unterschwellig zermürbende Gefühle, Gedanken oder Vorurteile.
COACHING –
FÜR WEN?
Wenn Sie vor wichtigen Entscheidungen stehen und nicht genau wissen, wie Sie weitermachen sollen, oder wie Sie die Anforderungen Ihres Alltags mit Ihren Sehnsüchten und Talenten in Einklang bringen können, dann sind Sie hier genau richtig!
Sie werden im Power-Coaching Ihre Ziele und Träume identifizieren, messbar machen und verwirklichen.
Sie werden Ihre Fortschritte während der Sitzungen mitverfolgen und feiern.
Power-Coaching kann für verschiedene spezifische Bereiche angewandt werden:
Seine Berufung finden und ausweiten
Mehr Lebensfreude genießen
Ziele entwickeln und schärfen
Berufliches und finanzielles Weiterkommen
Gesundheit, Spiritualität, Selbstentfaltung
Selbst-Sabotage und Prokrastination beenden,
lebendige Kreativität und vieles mehr!
Lösungen durch Coaching
Eines der kraftvollsten Instrumente des Coachings ist es zum Beispiel, andauernde vernichtende Selbstgespräch zu entlarven und zu transformieren, und somit jene alten limitierenden Glaubenssätze über Bord zu werfen.

Gängige unbewusste vernichtende Selbstgespräche
ich habe keine Zeit dafür,
jetzt passt es nicht,
ich habe kein Geld dafür
ich bin nicht gut genug darin,
das wird nicht klappen,
ich bin zu alt dafür,
ich bin nicht erfahren genug darin,
darin bin ich untalentiert,
das kann ich X oder Y oder der Welt nicht zumuten
usw.
Möglichkeiten des Coachings
Eine Möglichkeit ist zum Bespiel, das Vorurteil „ich habe dafür keine Zeit“ in eine Problemlösungs-Strategie umzuwandeln:
Was kann ich tun, damit die benötigte Zeit frei wird?
Wer kann mich unterstützen, die Zeit frei zu bekommen?
Wieviel Zeit brauche ich WIRKLICH, um mein Ziel zu verfolgen?
Wo kann ich möglicherweise Zeit einsparen, damit ich sie in die Verwirklichung meiner Ziele stecken kann?
Was wären die ersten, wichtigsten Schritte, die ich tun kann, um die benötigte Zeit zu erhalten?
Wie sähe mein Leben aus, wenn ich diese Zeit hätte?
Auf diese Weise begegnen Dir beim Coaching oftmals alten Ressourcen, die Du vergessen, vernachlässigt oder längst abgeschrieben hast.

Unser Gehirn ist eine perfekte Problemlösungs-Maschine, die allerdings nur dann arbeitet, wenn sie darf. Werden diese Fragen überhaupt nicht mehr gestellt, weil die Annahme, keine Zeit zu haben übermächtig erscheint, sind dem Gehirn alle Lösungsversuche von Anfang an verstellt, es hat dann keine „Zugangsberechtigung“ und wird nicht aktiv.
Manchmal begegnen den Klientinnen und Klienten auch alten Wunden und Widerstände, die nicht geheilt sind. Coaching kann ein wirksamer Prozess sein, in dem alte Kränkungen und Traumata anerkannt und aufgelöst werden können.
Zusätzliche Möglichkeiten von EMDR und Hypnose
Zum Auflösen von Traumata eignen sich hypnotische Interventionen, die bei Bedarf in den Coaching-Sitzungen angewandt werden kann. In Hypnose werden die Konflikte und Probleme ohne Störgeräusche der unwillkürlichen Gedanken und Gefühle, die wir bei Bewusstsein nicht willentlich abschalten können, betrachtet, und die Themen sehen in Hypnose oftmals klar, einfach und lösbar aus. Von da aus gilt es häufig nur noch, die Einsichten in Handlungsschritte umzusetzen und auszuführen.
Wir Menschen sind von Haus aus so ausgestattet, dass wir mithilfe unseres Bewusstseins und unserer Werte genau definieren können, was wir wollen, und was wir nicht wollen.
Coaching ist ein herrliches Hilfsmittel, entlang unserer Werte und unserer Berufung das, was wir wirklich wollen zu bekommen und das, was wir nicht wollen, wegzulassen.
Was wäre also, wenn Du Deine zurückgestellten Ziele doch erreichen könntest?
Wenn Du gar nicht scheitern könnten?
Ließest Du es dann auf einen Anruf ankommen?
Willkommen zur EMDR–Welt: Entdecke die transformative Kraft von Eye Movement Desensitization and Reprocessing
EMDR ist ein hochwirksames Instrument, wenn es darum geht, alte, ungünstige Muster und Verhaltensweisen zu ändern, eine neue, hilfreiche Perspektive einzunehmen und von dieser aus zu handeln. Schon drei bis fünf Termine genügen sehr häufig, um grundlegende Gehirnverschaltungen neu zu sortieren.
Eine faszinierende Methode zur persönlichen Transformation
Die Abkürzung EMDR steht für „Eye Movement Desensitization and Reprocessing“, zu Deutsch: Desensibilisierung und Neubearbeitung mit Augenbewegungen. Diese Therapiemethode ist eng mit der REM-Schlafphase (Rapid Eye Movement) verbunden.
Während der REM-Phase bewegen sich unsere Augen schnell hin und her und es ist bekannt, dass während dieser Phase viele Verarbeitungsprozesse im Gehirn stattfinden, insbesondere in Bezug auf die Verarbeitung von Emotionen und belastenden Erlebnissen. Das Konzept hinter EMDR ist es, diese natürliche Verarbeitungsfunktion des Gehirns im Wachzustand nachzuahmen, indem man während einer Therapiesitzung gezielt Augenbewegungen macht oder alternativ auch andere bilaterale Stimulationstechniken einsetzt, zum Beispiel wechselseitiges Klopfen oder Tönehören.
Harmonie für Körper und Geist durch bilaterale Stimulation
Die abwechselnde Aktivierung der Gehirnhälften fördert die Vernetzung des Gehirns und regt die Umstrukturierung vorhandener neuronaler Netzwerke an. Sie bewirkt eine harmonisierende und beruhigende Wirkung auf Körper und Geist, indem sie den Erregungszustand des gesamten Nervensystems positiv beeinflusst. Dabei entsteht automatisch eine entspannte Atmosphäre, die günstige Auswirkungen auf das Wohlbefinden auf mentaler und Verhaltensebene hat. Zusätzlich verbessert sie das Konzentrationsvermögen und ist somit ideal für kreative Prozesse geeignet.
Die Geschichte und Wirksamkeit von EMDR
Die Methode wurde von der amerikanischen Psychologin Francine Shapiro entwickelt. Sie stieß darauf eher zufällig als sie in den 1980er-Jahren bemerkte, dass ihre eigene Belastung abnahm, wenn sie ihre Augen schnell hin- und herbewegte, während sie belastende Gedanken hatte. Inspiriert von dieser Beobachtung, begann sie, die Wirkung dieser Augenbewegungen auf die Verarbeitung von Traumata und belastenden Erinnerungen zu untersuchen.

Die Studienlage zur Wirksamkeit von Eye Movement Desensitization and Reprocessing (EMDR) ist umfangreich und zeigt in vielen Fällen positive Ergebnisse. EMDR ist eine psychotherapeutische Methode, die insbesondere bei der Behandlung von posttraumatischen Belastungsstörungen (PTBS) eingesetzt wird, aber auch bei anderen psychischen Störungen und Traumafolgestörungen Anwendung findet.
Positive Psychologie und EMDR
Auch in der strahlenden Welt der positiven Psychologie hat EMDR einen triumphalen Siegeszug angetreten. Hier, wo Menschen nicht von psychischen Krankheiten geplagt sind, sondern danach streben, ihre Leistungen zu verbessern und ihr Glück im Leben zu steigern, erweist sich EMDR als wahrer Segen. Unsicherheiten, Blockaden und Schatten, die das Selbstverständnis trüben, das Vertrauen schmälern und die Kreativität hemmen, können durch die transformative Kraft von EMDR behutsam gelichtet werden.


Anwendungsmöglichkeiten von EDMR
Abgesehen von der Behandlung von posttraumatischen Belastungsstörungen (PTBS) hat sich EMDR auch als wirksam bei der Behandlung einer Vielzahl anderer psychischer Gesundheitsprobleme erwiesen.
EMDR fasziniert mich zutiefst, da es auf einzigartige Weise effektiv und vergleichsweise schnell wirkt und dabei vielfältig einsetzbar ist. Zum einen ermöglicht EMDR Dir, neue Denkmuster zu schaffen und dadurch Deine schöpferische Kraft zu stärken und zum andern Deine Schatten neu zu interpretieren und zu integrieren.
Vielseitige Anwendungsmöglichkeiten von EMDR
Angststörungen:
EMDR kann bei der Behandlung von verschiedenen Angststörungen wie Generalisierter Angststörung (GAS), Soziale Angststörung und spezifischen Phobien hilfreich sein.
Depression:
EMDR kann als ergänzende Therapie zur Behandlung von Depressionen eingesetzt werden. Es kann dabei helfen, negative Gedankenmuster zu bearbeiten und die Verarbeitung von belastenden Lebensereignissen zu unterstützen.
Suchterkrankungen:
Bei Suchterkrankungen kann EMDR dazu beitragen, traumatische Erfahrungen oder zugrunde liegende emotionale Probleme zu bewältigen, die zur Sucht beitragen können.
Komplexe Traumafolgestörungen:
Neben PTBS kann EMDR auch bei komplexen Traumafolgestörungen, die aus wiederholten traumatischen Erfahrungen resultieren, wirksam sein.
Schmerzstörungen:
Es gibt Hinweise darauf, dass EMDR bei der Behandlung von chronischen Schmerzstörungen, insbesondere solchen, die mit traumatischen Ereignissen verbunden sind, hilfreich sein kann.
Zwangsstörungen:
EMDR kann dabei helfen, die mit Zwangsstörungen verbundenen belastenden Gedanken und Erinnerungen zu verarbeiten und die Symptome zu reduzieren.
Dissoziative Störungen:
EMDR kann bei der Behandlung von dissoziativen Störungen unterstützen, indem es hilft, traumatische Erfahrungen zu verarbeiten und die Integration von dissoziierten Erinnerungen zu fördern.
Die Forschung an EMDR und der klinischen Evidenz deutet darauf hin, dass EMDR eine breite Palette von psychischen Gesundheitsproblemen effektiv behandeln kann.
Welche weniger gravierende Themen können mit EMDR behandelt werden?
EMDR kann auch in weniger schwerwiegenden Fällen eingesetzt werden, insbesondere wenn belastende Ereignisse oder traumatische Erfahrungen vorliegen, die das Wohlbefinden und die psychische Gesundheit beeinträchtigen, jedoch keine diagnostischen Kriterien für eine bestimmte Störung erfüllen.
Einige Themen, bei denen ich in meiner Praxis erfolgreich EMDR eingesetzt habe
Akute Belastungsreaktionen:
Nach belastenden Ereignissen wie Unfällen, Trennungen oder Verlusten kann EMDR helfen, die akuten Stressreaktionen zu bewältigen und die Verarbeitung dieser Ereignisse zu unterstützen.
Trauerbewältigung:
Bei Menschen, die den Verlust eines geliebten Menschen erlebt haben, kann EMDR helfen, belastende Emotionen zu verarbeiten und die Trauerarbeit zu erleichtern.
Leistungsangst:
EMDR kann Menschen mit Leistungsangst, wie beispielsweise Prüfungsangst oder Lampenfieber, dabei unterstützen, die zugrunde liegenden Ursachen für ihre Ängste zu identifizieren und zu verarbeiten.
Arbeitsplatzbelastung:
Bei beruflich bedingtem Stress oder belastenden Arbeitsplatzsituationen kann EMDR dazu beitragen, negative Erfahrungen zu verarbeiten und die Bewältigungsstrategien zu stärken.
Beziehungsschwierigkeiten:
EMDR kann Menschen dabei unterstützen, belastende Erfahrungen in Beziehungen zu verarbeiten, Traumata aus der Vergangenheit anzugehen und positive Beziehungsmuster zu entwickeln.
Identitätskonflikte:
In Fällen, in denen eine Person mit Identitätskonflikten oder Selbstwertproblemen konfrontiert ist, kann EMDR helfen, traumatische Erfahrungen oder belastende Glaubenssätze zu bearbeiten, die das Selbstbild beeinträchtigen.
Kreative Blockaden:
EMDR kann Künstlern, Schriftstellern oder anderen kreativen Personen helfen, Blockaden zu überwinden und emotionale Hindernisse zu beseitigen, die ihre kreative Entfaltung behindern.
Psychische Unfallfolgen:
Nach Unfällen kann es zu Ängsten und zu unangenehmen Gefühlen des Kontrollverlustes kommen. EMDR kann die Auflösung dieser unerwünschten Unfallfolgen unterstützen.
Growth Mindset
Ein Konzept, das sich auf die Überzeugung bezieht, dass Fähigkeiten und Intelligenz durch Anstrengung und Lernen entwickelt werden können. EMDR und Coaching können dabei helfen, ein Growth Mindset zu kultivieren, was zu einer verbesserten Leistung und Exzellenz führen kann.
Resilience Building
Durch EMDR und Coaching können Menschne lernen, widerstandsfähiger gegenüber Herausforderungen und Stress zu werden. Resilienz ist ein Schlüsselfaktor, der zur Entwicklung von Exzellenz beiträgt, da sie es ermöglicht, sich von Rückschlägen zu erholen und gestärkt daraus hervorzugehen.
Strengths-based Approach
Diese Herangehensweise konzentriert sich darauf, individuelle Stärken zu erkennen, zu fördern und zu nutzen, um Exzellenz zu erreichen. Coaching und positive Psychologie betonen oft die Bedeutung der Identifizierung und Entwicklung von Stärken, anstatt sich ausschließlich auf Defizite zu konzentrieren.


Optimal Performance
Dieser Begriff beschreibt den Zustand, in dem eine Person ihre Fähigkeiten auf ihrem höchsten Niveau einsetzt, um Spitzenleistungen zu erzielen. EMDR, Coaching und Hypnose können dazu beitragen, optimale Leistungen zu fördern, indem sie Selbstbewusstsein, Selbstregulierung und andere Faktoren stärken, die zur Exzellenz beitragen.


Entdecke die transformative Kraft von EMDR
Ich möchte betonen, dass EMDR flexibel angewendet werden kann und nicht nur für schwere psychische Störungen reserviert ist. EMDR kann also in vielen Fällen dazu beitragen, belastende Erfahrungen zu verarbeiten, das psychische Wohlbefinden zu verbessern und das persönliche Wachstum zu fördern.
Dazu zähle ich selbstverständlich auch Klienten, die positive Psychologie nutzen möchten, um aus einer guten und stabilen Position heraus ihre Performance Exzellence ausbauen möchten.
Subtyp CIPBS
Ich bin auch mit dem EMDR-Subtyp CIPBS (Cognitive Information Processing and Problem Solving) bestens vertraut und von seiner Sanftheit sowie den ermutigenden Ergebnissen überzeugt. CIPBS zeichnet sich durch die Einbindung kreativer Techniken wie dem Malen und Betiteln innerer symbolhafter Bilder aus, um Traumata oder belastende Erfahrungen zu verarbeiten und ganzheitliche Heilung zu fördern. Das Malen dieser Bilder erlaubt Klienten, traumatische Erlebnisse nonverbal darzustellen und zu integrieren, was zur Mobilisierung vergessener Ressourcen, neuen Perspektiven und schließlich zur Reduktion der Belastung führt.
EMDR, Coaching, Hypnose und Transformation
Hypnose
Was ist Hypnose?
Zunächst einmal unterscheiden wir zwischen medizinischer und Show-Hypnose. Die Show-Hypnose dient der Unterhaltung und Verblüffung des Publikums, um eine möglichst interessante Show zu präsentieren.
Bedeutung
Die medizinische Hypnose hat verschiedene Ziele, deren übergeordnetes Ziel die Anbindung an die inneren, mentalen und spirituellen Kräfte, an die Schöpferkraft, ist.
Durch die innere Klarheit in der Hypnose entwirrt sich häufig der Konflikt, ob nun als ein visuelles Bild, eine Einsicht oder einfach als eine neue Perspektive.So können brachliegende Selbstheilungskräfte mobilisiert werden und Heilung geschehen.
Hypnose ist heute eine wissenschaftlich und medizinisch anerkannte Therapieform. Sie wurde als sehr wirksame und natürliche Therapietechnik in der gesamten Medizin wiederentdeckt. Ich selbst wende seit über 17 Jahren verschiedene Hypnosetechniken an, sowohl früher in der Zahnmedizin als auch im Coaching und im Privatleben.
Wie wirkt Hypnose?
Die Hypnose ist kurz gesagt das Abwenden der Konzentration von der Außenwelt und das Eintauchen in ein traumähnliches, inneres Geschehen. Je nach Entspannungstiefe wirst Du Dich besonders wach und lebendig fühlen. In der Trance sind alle Deine Sinne aktiv und konzentriert, sodass Du nichts tust, was gegen Deine Glaubenssätze verstößt. Du entscheidest selbst, wie tief oder wie weit Du gehst. Wenn Du ein Geheimnis für Dich behalten möchtest, dann wirst Du dieses auch in Hypnose nicht verraten. Dein Immunsystem und alle Wundheilungskräfte werden in Trance stimuliert, Dein Unterbewusstsein ganz im Sinne Deiner raschen und schmerzarmen Heilung angesprochen und aktiviert.
Wer kann in Hypnose behandelt werden?
Die meisten Menschen denken: „Hypnose? Bei mir klappt das nicht.”
Dieser sehr häufigen Selbsteinschätzung stehen langjährige Forschungsergebnisse gegenüber, die besagen, dass 80 Prozent der Menschen durchschnittlich gut, 10 Prozent sehr gut und 10 Prozent schwer bis gar nicht hypnotisierbar sind. Die Hypnosefähigkeit hängt insbesondere von
der Fantasie und der Konzentrationsfähigkeit eines Menschen ab. Es gibt einfache Tests, die Rückschlüsse auf Deine Hypnosefähigkeit erlauben. Auch Du kannst Dich selbst einschätzen: Wenn Du schon einmal von einem spannenden Buch oder einem spannenden Film so gefesselt
gewesen bist, dass Du die Außenwelt weniger wahrgenommen hast, oder wenn Du Dich schon einmal bei der Ankunft am Ziel nicht mehr an die Autofahrt hast erinnern können, dann hast Du
schon Trancen erlebt.
Gibt es Risiken und Kontraindikationen?
Es besteht ein geringes Risiko, dass wegen eines inneren Widerstandes oder aus mangelnder Konzentrationsfähigkeit des Patienten bzw. Klienten die Hypnose nicht funktioniert.
Manche Menschen fürchten, aus der Trance nicht mehr zu erwachen; doch das ist nicht möglich. Selbst wenn man Dich nicht aus der Trance aufwecken würde, würdest Du in einen leichten Schlaf gleiten und daraus auch ohne Hilfe einfach erwachen. Menschen, die Psychopharmaka nehmen oder unter psychologischen Erkrankungen leiden, sollten nur in Absprache mit dem behandelnden Therapeuten hypnotisiert werden. Hypnose und Meditation öffnen Deinen Geist fuür höhere spirituelle Sphären und führen Dich in einen veränderten Bewusstseinszustand. Die Gehirnwellenmuster in diesem Zustand unterscheiden sich von denen im Alltagsbewusstsein.
Hier ist ein Schaubild der Gehirnwellen in unterschiedlichen Zuständen: Sie können nicht nur neurowissenschaftlich gemessen werden, sie lassen sich auch äußerlich erkennen
Beta
Im Beta-Zustand (12 – 27 Hz) sind wir wach und „funktionieren“. Es handelt sich dabei um unser Alltagsbewusstsein, in dem wir uns im Straßenverkehr bewegen, arbeiten, einkaufen, kochen, essen oder unterhalten.
In der westlichen Welt sind wir es gewohnt, ausschließlich im Beta-Bereich zu operieren, also zwischen 12 und 27 Hertz, unserem Alltagsbewusstsein. In diesem Bewusstseinszustand ermahnen wir unsere Kinder, nicht zu träumen, und bewerten verträumte Erwachsene als „abwesend und nicht bei der Sache“. Führen wir uns einmal vor Augen, dass unser Alltagsbewusstsein nur einen Bruchteil unserer Gehirnfunktionen ausmacht, wir aber
ständig versuchen, all unsere Themen und Probleme auf dieser Ebene zu lösen, heißt das: Wir schreiben vielfältige und mächtigere Bewusstseinszustände einfach ab, nur weil wir noch nicht genug darüber gehört haben.
Viele Menschen wissen nicht einmal, dass es diese anderen Bewusstseinszustände gibt und wie man mit ihnen umgeht. Indigene Völker indes nutzen sie intensiv, um ihr Leben und Handeln positiv zu beeinflussen.
Alpha
Kinder sind in den ersten sieben Lebensjahren meist im Alpha-Zustand (8 – 12 Hz). Sie lernen, saugen alle Informationen in sich auf und verarbeiten so das Wahrgenommene zu Erfahrungen. Im Alpha-Zustand verbinden sich Nervenzellen sodann zu Synapsen; das Gehirn wächst und das Kind entwickelt sich. Immer, wenn wir lernen, sind wir im Alpha-Modus.
Gamma
Gehirnwellen im Gammabereich sind erst recht spät entdeckt worden und am wenigsten erforscht. Sie korrelieren mit transzendentalen Erfahrungen, körperlichen wie geistigen Spitzenleistungen und schwingen mit 27 bis 100 Hertz, bei den meisten Menschen bei 40 Hertz.
Das Gehirn schwingt nur in diesem Bereich, wenn es im Flow ist. Wir sind dann maximal fokussiert und in einer Tätigkeit versunken. In diesem Zustand verlieren wir das Gefühl für Zeit. Mönche und Nonnen mit vielen Jahren Meditationserfahrung sprechen davon, im Gamma-Zustand Glücksgefühle zu erfahren.
Delta
Tiefschlaf und Regenerationsphasen sind durch Delta-Wellen gekennzeichnet.
Sie schwingen im Bereich zwischen 0,2 und 3 Hertz. Delta-Wellen können im Wachzustand nur in tiefer Trance erlebt werden. Entspannung, tiefer Frieden, traumloser Tiefschlaf und
Ruhe sind die vorherrschenden Gemütsverfassungen. Musik in einer Delta-Frequenz
kann uns leichter einschlafen lassen. Bei einer Gehirnaktivit.t unter 0,1 Hertz gilt man übrigens als hirntot.
Theta
Theta-Wellen schwingen im Bereich von 3 bis 8 Hertz. Sie sind der Bewusstseinszustand von Hypnosewachträumen, konzentriertem Lernen und kreativer Arbeit. Um unsere Schöpferkraft zu erleben und zu entfalten, sind Zustände wie diese von großer Bedeutung.
Theta-Wellen können noch weiter in „Low-Theta“ (oder Theta 1: 3 – 6,5 Hz) und „High-Theta“ (oder Theta 2 von 6,5 – 8 Hz) aufgegliedert werden.
Theta-1-Wellen überschneiden sich mit Alphawellen (8 – 12 Hz), in denen wir sehr gut lernen und neues Wissen integrieren können. In Theta 1 findet tiefe Entspannung statt, genau wie in Meditation und Trance. Und umgekehrt führen uns Hypnose und Meditation in Theta-Frequenzbereiche. Theta-1-Frequenzen helfen uns beim Ein- und Durchschlafen.
Theta-2-Aktivitäten finden wir vor allem beim Einschlafen, in Tieftrance und bei Wachträumen.
Stimulieren wir Theta-Wellen mit Musik im Thetabereich, steigern wir unsere Erinnerungs- und Lernfähigkeit. Wir aktivieren Konzentration und Kreativität – und damit unsere Schöpferkraft.
Fühlst Du Dich bereit für Veränderungen?
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